Liebe Kunden, Partner und Freunde der ComFactory,

Der neue ComFactory-Nutzletter

hallo, hier schreibt Ihnen Markus Schnettker,

In dieser Ausgabe lesen Sie:

• Warum ist ein CRM-System so nützlich?
• Weihnachtsgruß 2010: Ihr Wunschzettel an ComFactory!

Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen und schon jetzt ein besinnliches Weihnachten 2010 und einen gesunden und harmonischen Jahresübergang

Ihr

Markus Schnettker & Familie

Warum ist ein CRM-System so nützlich?

Dieser Tage sprach uns einer unserer Kunden an: "Mich stört, dass wir im Alltag noch viel zu viel Zeit verschwenden!" Angesprochen darauf, in welchen Bereichen ihm das ganz besonders auffällt und ganz besonders stört, sagte er "Nehmen wir mal das Beispiel Fax: Täglich gehen gut 100 Faxe ein, und wir versenden auch jede Menge davon. Wenn ich mir anschaue, wie lange das jedesmal dauert, da könnte ich ...! Und dann das leidige Thema eMails: Jede(r) unser MitarbeiterInnen schickt das so nach eigenem Gusto raus, die sehen jedesmal ganz anders aus, von einheitlichem Auftritt nach Außen ist da nichts zu sehen! Und dann diese ewigen Rück- und Rück-Rückfragen! Also ich habe regelrecht Sorge, dass wir - was gottlob noch nicht vorgekommen ist - demnächst darüber einmal einen unserer wertvollen Kunden verprellen könnten!"

Ein paar Tage später haben wir uns dann vor Ort einmal zu einem Gespräch getroffen, und seinen "Wunschzettel" komplettiert - da ist am Ende ganz schön viel zusammen gekommen (Daten aus der Warenwirtschaft sollten dort angezeigt werden, das System sollte in der Lage sein, sämtliche Kommunikationswege zu verwalten, über einen Terminkalender sollten nicht nur die Termine der Mitarbeiter sondern auch die Belegung, Reservierung und der Einsatz von Ressourcen (Räume, Medien, Fahrzeuge, etc.) besser planbar sein, usw.)! Und natürlich musste das Ganze auch noch bezahlbar sein!

Auch wenn das am Anfang nach einer größeren Herausforderung aussah: Die Präsentation hat schnell alle überzeugt, und heute, nach 3 Monaten Praxisbetrieb, möchte niemand mehr darauf verzichten:

• Fax und alle anderen Kommunikationsarten (Telefonate, eMails, SMS & Co.) lassen sich jetzt ganz schlank handeln - so sind ganz neue Services entstanden (SMS-Benachrichtigungsservice), die es vorher gar nicht gab und für "mehr Sicherheitsabstand" zu Mitbewerbern sorgen!
• Die neue eMail-Signatur mit dynamischer Werbung (Werbebanner mit Hinweisen auf aktuelle Aktionen und Angebote werden mit 1 Mausklick ausgetauscht) sorgt nun für einen rechtskonformen, einheitlichen und professionellen Auftritt!
• Mit der digitale Kundenakte und einer lückenlosen Historie fallen unzählige Rückfragen weg, Mitarbeiter sind schneller in der Lage, befriedigende, vollständige und korrekte Auskünfte zu geben!
• Ausgewählte Daten aus der Warenwirtschaft stehen an den entscheidenden Plätzen zur Verfügung (zum Beispiel Umsatzdaten im Vertrieb)!
• Der komfortable Terminkalender hilft mit vielen, nützlichen Funktionen bei der täglichen Planung, und in der Schulung wurde gleich auch noch ein bisschen Zeitplanungsseminar geboten!
• Zusätzlich sorgt ein ausgefeiltes Kampagnenmanagement für "Aktionen im Handumdrehen" - das alte Spiel "Serienbriefe mit WORD und EXCEL" hat endlich ein Ende!
• Und rechnen tut sich das Ganze auch noch gut: Allein durch den Bereich Telefaxoptimierung konnte pro Arbeitstag ein täglicher Produktivitätsgewinn von mehr als 300 Euro erzielt werden. Modernes IT-Leasing hat die Amortisation zusätzlich beschleunigt!

Ein gut ausgewähltes, professionell eingeführtes und gute geschultes CRM-System kann noch viel mehr, als hier dargestellt wurde: Wir laden Sie ein: Sprechen wir doch einmal darüber, ob und wie sich ein CRM-System auch in Ihrem Unternehmen ganz schnell beliebt und bezahlt machen kann!

Weihnachtsgruß 2010: Ihr Wunschzettel an ComFactory!

Ich und mein Team bedanken uns für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2010! Es hat uns viel Freude gemacht, dass wir Ihnen in unzähligen Fällen Rat, Hilfe und Unterstützung geben konnten. Sei es, wenn wir Ihnen in einer akuten Problemlage schnell, freundlich und kompetent zur Seite gestanden sind. Oder wenn wir mit sorgfältiger Planung und professioneller Umsetzung individuelle Wünsche nach besserer Hard- und Software erfüllen konnten.

Weihnachten ist auch die Zeit des Wünschens. Und mit dem Wünschen ist das so ein Sache: Natürlich sind wir alle zu alt, um noch immer an den Weihnachtsmann zu glauben. Spätestens so mit 10 Jahren haben wir alle herausgefunden, dass hinter dem, was sich da Weihnachtsmann nannte, tatsächlich Onkel Lothar steckte... Meist erfüllen wir uns heutzutage unsere Wünsche selbst und freuen uns über die Geschenke von lieben Partnern, Verwandten und Freunden, die wir sozusagen als Sahnehäubchen oben drauf bekommen. Der kürzeste Weg zur Erfüllung eigener Wünsche besteht oft darin, denjenigen, von denen wir uns selbst etwas wünschen, eigene Wünsche zu erfüllen. Beim Wünschen gibt es ein paar Weisheiten, die den Umgang mit diesem Thema leichter und entspannter machen:

• Wünsche sind oft die Vorboten von Fähigkeiten, die in uns schlummern.
• Wünsche sind positiv und liebenswert.
• Wünsche, die auf erkennbaren Unwahrheiten beruhen, sind hoffnungslos.
• Wünsche, die biologische, körperliche oder psychologische Tatsachen ignorieren, ebenfalls.
• Wünsche, die sich aus sachlichen Gründen aktuell nicht verwirklichen lassen, sind aktuell hoffnungslos.
• Wünsche, die eine Vergangenheit ändern wollen, sind absolut hoffnungslos.
• Wünsche, für deren Verwirklichung sich die Menschheit oder die allgemeine Situation ändern müssten, sind vollkommen hoffnungslos.